Johannes Hempel und Joachim Reinelt dazu auf, "im Blick zurück" weder eine "zerstörerische Abrechnungsmentalität" noch eine "Beschwichtigung von Verbrechen" zuzulassen.
( Quelle: TAZ 1991)
Diakonie-Vertreter Jürgen Godhe und Bischof Johannes Hempel sagten, die Opfer hätten die doppelte Staatsbürgerschaft gehabt und verschwanden mit rund 10.000 weiteren Menschen während der Militärdiktatur zwischen 1976 und 1983.
( Quelle: TAZ 1997)
Vor der Tagung hatte der damalige Landesbischof Johannes Hempel in einem ökumenischen Gottesdienst den Abgeordneten beschwörende Worte mit auf den Weg gegeben.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 27.10.2005)