In der Reihe 50 Filmklassiker schreibt Jens Jessen über Ernst Lubitschs "Serenade zu Dritt".
( Quelle: Spiegel Online vom 09.12.2005)
Weitere Artikel: Jens Jessen bedankt sich für zwanzig Jahre Lindenstraße.
( Quelle: Spiegel Online vom 09.12.2005)
Weitere Artikel: in der Leitglosse rät Jens Jessen dem religiösen Kapitalisten Olasky, die Bibel "eher den Kapitalisten in die Hand zu drücken, die das Elend produziert haben, als jenen, die darin leben".
( Quelle: Die Zeit (51/2000))
Jens Jessen verteidigt Rolf Hochhuth gegen den Vorwurf, in einem Interview mit der Jungen Welt mit dem Lob David Irvings auch den Holocaust geleugnet zu haben: "ein Missverständnis, eine Schlamperei, ein großes Unglück".
( Quelle: Spiegel Online vom 25.02.2005)
Außerdem in unserer Beilage: Christa und Gerhard Wolf, Katja Havemann, Klaus Wolfram, Peter Brandt und Jens Jessen über die Affäre Biermann, die Zeit und den Dichter.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Teils Falsches, teils Verfälschendes, teils auch merkwürdig Bösartiges las man dieser Tage in deutschen Blättern über den Feuilleton-Chef der "Berliner Zeitung", Jens Jessen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Jens Jessen fühlt sich dagegen in seinem Pro von Regelwut und leeren Sophistereien befreit.
( Quelle: Spiegel Online vom 30.07.2004)
Meinung Zu "Deutschland nach Bubis" von Jens Jessen (16. August):
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Jens Jessen hat es nun (ZEIT Nr. 51/00) fertig gebracht, die Argumente beider ansonsten miteinander verfeindeter Glaubensrichtungen auf originelle Weise zu verschmelzen - freilich auf Kosten der inneren Logik seiner These.
( Quelle: Die Zeit (02/2001))
Die "Lebenslüge der Lebenslügen" ist für Jens Jessen die "Heiligsprechung des Status quo", also der bürgerlichen Gesellschaft und ihrer unchristlichen Werte.
( Quelle: DIE WELT 2001)