Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung

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  1. Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesanstalt für Arbeit begründete diese Einschätzung mit der hohen Zahl der Arbeitssuchenden in Westdeutschland. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Das habe eine aktuelle, von Infas und dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung erstellte Untersuchung ergeben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Je nach Dauer und Intensität des Krieges werde die Zahl der Arbeitsplätze 2003 um Werte zwischen knapp 100 000 bis zu 1,1 Millionen sinken, schätzt das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.03.2003)
  4. So habe das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesanstalt für Arbeit errechnet, daß jeder Prozentpunkt erhöhte Mehrwertsteuer knapp 60 000 Arbeitslose verursache. ( Quelle: Welt 1997)
  5. Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung kommt in einer Simulation zu ähnlichen Schlüssen: Lohnzurückhaltung habe nur langsam "positive Beschäftigungseffekte", die aber "mittelfristig größeren, langfristig beachtlichen Umfang" annehmen würden. ( Quelle: Die Zeit (03/1998))
  6. Zu dieser Einschätzung kommt das der Bundesanstalt für Arbeit (BA) zugeordnete "Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB)". ( Quelle: Welt 1998)
  7. Allein für 1998 hat das Nürnberger Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 1,85 Milliarden Stunden Mehrarbeit errechnet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. "Die Schere der Arbeitsmarktchancen klafft zwischen unteren und oberen Qualifikationsebenen immer weiter auseinander", stellt das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung bei der Bundesanstalt für Arbeit zumindest fest. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  9. Jeder Erwerbstätige leistete im ersten Quartal laut Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung durchschnittlich 367 Arbeitsstunden und damit ebensoviel wie im Jahr zuvor. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 21.05.2003)
  10. Zum Beispiel die vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, veröffentlicht im März: Ihr zufolge hat jeder dritte Arbeitslose Gesundheitsprobleme, die durch die Arbeitslosigkeit verursacht oder verschlimmert wurden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.05.2003)
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