Insolvenzfälle

  1. In 28 Jahren hat die Kanzlei mehr als 1000 Insolvenzfälle betreut. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.04.2004)
  2. Nach dem Überblick entfielen damals auf hundert Insolvenzfälle rund 440 geschätzte Nettoneuzugänge (Neueintragungen minus Löschungen im Gewerbe- und Handelsregister - abzüglich Betriebe ohne wirtschaftliche Aktivitäten). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Ingesamt zählten die Statistiker 2100 Insolvenzfälle, davon 1680 in Westdeutschland. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Die dortigen Beratungsstellen hätten schon 1999 mehr als 12000 Insolvenzfälle, die in Bayern nur rund 760 bearbeitet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.12.2001)
  5. Die Handelsregister sind seit 1. Januar den 17 Gerichten zugeordnet, die auch Insolvenzfälle bearbeiten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.01.2002)
  6. Das Statistische Bundesamt in Wiesbaden teilte mit, daß in den ersten sieben Monaten insgesamt 18266 Insolvenzfälle registriert wurden, davon knapp 14800 Firmenpleiten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Prominente Beispiele waren die Insolvenzfälle von Babcock und Kirch Media, dem ersten größeren Fall dieser Art. Als Alternative zu einer Insolvenz in Eigenverwaltung käme bei Grundig wohl nur noch eine Insolvenz ohne Eigenverwaltung in Frage. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.04.2003)
  8. Insolvenzfälle treffen immer mehr Anleger Aktionärsschützer: Aus Pleitetiteln wird nur selten ein Hit / Beim Verkauf Spekulationsfrist beachten München - Enron, Holzmann, Herlitz - die Liste prominenter Insolvenzfälle an der Börse wird länger. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.04.2002)
  9. Insolvenzfälle treffen immer mehr Anleger Aktionärsschützer: Aus Pleitetiteln wird nur selten ein Hit / Beim Verkauf Spekulationsfrist beachten München - Enron, Holzmann, Herlitz - die Liste prominenter Insolvenzfälle an der Börse wird länger. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.04.2002)
  10. Insolvenzfälle innerhalb der Liga, dazu keine gemeinsame Linie in der Außendarstellung, die Verlagerung der Fernsehpräsenz vom Free-TV zum Bezahlsender Premiere, Streitigkeiten mit der sich formierenden Spielgewerkschaft und das Dauerthema Ligasponsor. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.02.2005)