In Anbetracht dessen ist absehbar, welches Los die meisten per Buhlman-Dekret berufsfähig geschriebenen "Junggesellen" auf dem so einsteigerfreundlichen deutschen Arbeitsmarkt erwartet, allen Beteuerungen der Industrieverbände zum Trotz.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.04.2005)
In Anbetracht der Fülle von Informationen möchte man die Augen schließen, um den Ausführungen des Sprechers besser folgen zu können.
( Quelle: Tagesspiegel vom 07.05.2005)
In Anbetracht der langandauernden Hegemonie in der nun zu Ende gehenden Menem-Ära sind allerdings noch eine Reihe "peronistischer Widerlager" vorhanden, auf Parlaments- und Gouverneursebene ebenso wie in Justiz und Verwaltung.
( Quelle: FREITAG 1999)
"In Anbetracht der Ziele einer rechtsradikalen Partei", so der Mieterverein weiter, "ist eine Werbung - und sei es durch Aufkleber auf Briefkästen - nicht geeignet, den Hausfrieden zu erhalten."
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
In Anbetracht der gesamtwirtschaftlichen Situation müsse verhindert werden, dass das Werk in Tempelhof für die Gruppe in Zukunft zum "Riesenverlustbringer" werde, sagte Sprecher Michael Birke.
( Quelle: Tagesspiegel vom 28.10.2005)
"In Anbetracht der erfolgreichen politischen Entwicklung und der zunehmenden Fähigkeiten der irakischen Streitkräfte ist das durchaus möglich", sagte der Botschafter.
( Quelle: Spiegel Online vom 29.10.2005)
In Anbetracht des hier von al-Mukrin erteilten Ratschlages muss allerdings auch die Möglichkeit in Betracht gezogen werden, dass der Entführer mit Absicht mit verstellter Stimme gesprochen hat.
( Quelle: Spiegel Online vom 02.12.2005)
In Anbetracht aller Vor- und Nachteile der Hormonpräparate fällt die Bilanz, da ist sich Allolio sicher, immer noch zugunsten der Medikamente aus.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
In Anbetracht des tatsächlich katastrophalen Zustandes von China könne man allenfalls sagen, das heutige China sei krank, kulturell krank.
( Quelle: Junge Freiheit 1997)
In Anbetracht des Widerstands der SPD-geführten Bundesländer gegen das Sparpaket verstärkt sich in der Bonner Unionsfraktion der Ruf nach einer Neugliederung der Länder.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)