Heintzen: Das ist natürlich nicht eine willkürliche Idee des Senators, sondern folgt auch aus dem Gesetz.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Der WELT sagte Professor Markus Heintzen, Ordinarius am Lehrstuhl für Staats-, Verwaltungs- und Steuerrecht an der Freien Universität Berlin: "Grundsätzlich muss der Vermögensstatus einer Partei transparent sein.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Einen Ausweg sieht er deshalb nur über den Gesetzgeber: "Man kann natürlich auch rückwirkend neue Gesetze schaffen", sagt Heintzen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 10.08.2005)
Heintzen: Ich wäre sehr vorsichtig gewesen mit der Formulierung "in dubio pro libertate".
( Quelle: Tagesschau vom 22.04.2005)