Laut Heidecke verhandelt das Verwaltungsgericht Magdeburg im November über Klagen von drei Bürgern aus Niedersachsen und Sachsen-Anhalt gegen den Betrieb des Endlagers Morsleben.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Im Visier hat die Grünen-Politikerin Heidecke die von Angela Merkel ausgearbeitete Novelle des Atomgesetzes, die das Bundeskabinett kurz vor der Sommerpause noch verabschiedet hat.
( Quelle: TAZ 1997)
Heidecke hat längst die Hände aus den Hosentaschen genommen, bleibt aber - wie die Wortführer der Gegenseite - ruhig.
( Quelle: Welt 1997)
Statt mit Heidecke wollte Gutzmer nur mit Höppner selbst sprechen, weshalb er nach der Straßenblockade auch direkt in die Magdeburger Staatskanzlei fuhr.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Umweltministerin Heidrun Heidecke soll den Betrieb des Endlagers für radioaktive Abfälle in Morsleben nicht weiter behindern.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
"Durch die Sturzhöhe von 15 Metern platzen die Fässer nahezu regelmäßig auf", sagt Heidecke, "und die Vermischung unterschiedlicher Stoffe kann zu unkontrollierbaren Reaktionen führen."
( Quelle: TAZ 1995)
Sowohl die sachsen-anhaltinische Umweltministerin Heidrun Heidecke als auch Greenpeace fordern den sofortigen Stopp aller Einlagerungen.
( Quelle: TAZ 1997)
Aus der Menge schiebt sich der Morsleber Bürgermeister Willi Warnebold nach vorn, der Heidecke bisher nur grimmig gemustert hat.
( Quelle: Welt 1997)
Der Dauerstreit zwischen der impulsiven Heidecke sowie der sonst eher zurückhaltenden Merkel ist inzwischen persönlich geworden - entzündet hat er sich an einer Sachfrage: der Atomenergie.
( Quelle: Welt 1996)