Keine 24 Stunden sind vergangen, seit bekanntgeworden ist, daß Frauenministerin Heide Pfarr (SPD) 1991 zweifelhafterweise 53 000 Mark für die Renovierung ihrer privat gemieteten Wohnung bekommen hatte, und schon ist der Schnitt gemacht.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Heide Pfarr (SPD), hessische Ministerin für Frauen und Arbeit, hat 1991 bei ihrem Wechsel nach Hessen rund 50 000 Mark für den Umzug und die Renovierung ihrer Privatwohnung erhalten.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Den Wiedereinstieg in eine aktive Arbeitsmarktpolitik hat neben dem DGB auch Arbeitsministerin Heide Pfarr gefordert.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Insbesondere die "Frauen sind Verliererinnen der Einheit", sagte Heide Pfarr, die Geschäftsführerin der Hans-Böckler-Stiftung, die die Studie unterstützte.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Laut Heide Pfarr "überschlagen sich die Hiobsbotschaften zur Arbeitsmarktentwicklung" landes-, aber auch bundesweit "fast täglich".
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Heide Pfarr hatte, wie sie selbst jetzt im Rücktrittsschreiben sagt, nicht genug Sensibilität entwickelt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Der Entwurf des Ministeriums greift in vielen Punkten erste "Eckpunkte" auf, die Frauenministerin Heide Pfarr (SPD) im Herbst 1991 vorgelegt hatte.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Heide Pfarr, die zeitweise SPD-Frauenministerin in Hessen war.
( Quelle: FAZ 1994)
Für neue Stellen im kommenden Jahr (SPD-Sozialminister Heide Pfarr hatte Geld für 500 beantragt) würden die Mittel fehlen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)