Zweieinhalb Jahre dauerte es, bis Abraham Ziegler und Jacob Rosenkranz sich bereit erklärten, mit dem Filmemacher Hans-Dieter Grabe über ihre letzten Stunden in Poddembice zu sprechen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Schon 1971 begleitete Hans-Dieter Grabe ihn mit der Kamera auf einer Reise von Oslo nach München, wo sich der Schwerkranke einer medizinischen Untersuchung unterziehen wollte, um eine Rente für seine Spätschäden aus seiner KZ-Haft zu beantragen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Hans-Dieter Grabe: Es hat eine Bilderflut gegeben, die dazu führte, dass die Grenze zwischen dem Dokumentarischen und der Fiktion verwischt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.04.2003)