Zudem sollten Probleme, wie sie der Kölner Gerling-Konzern erlebt hatte, vermieden werden: Die Gerling-Erben mußten rund 25 Prozent der Unternehmensteile verkaufen, um die nötige Liquidität für die Erbschaftssteuer aufzubringen.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)