Gefühlskrisen

  1. Indem sie die Vielfalt dessen, was an sexueller Neigung und Orientierung, an Gefühlskrisen und -katastophen existiert, vorführen, ohne zu moralisieren, zu werten und zu belehren, überlassen sie es dem Publikum, sich eine eigene Meinung zu bilden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)