Gabriele Schnaut als Brünnhilde wird darstellerisch vom Regisseur zwar etwas sehr allein gelassen, brilliert aber mit metallischen Höhen wie zartesten Pianissimi.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.09.2003)
Gabriele Schnaut wirkte als Venus meist eine Spur zu dramatisch, um sich als große Verführerin von Elisabeth (vor allem ihre Strahlkraft einsetzend: Nadia Secunde) genügend abzusetzen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Gabriele Schnaut hat sich Wilsons Wort und Musik verweigernde, signal-, wie ritualhafte Körper- und Handsprache so zu Eigen gemacht, dass sie nicht mehr als Korsett empfunden wird.
( Quelle: Die Welt Online vom 14.09.2004)
Gabriele Schnaut macht das ziemlich überzeugend (und lässt darüber ihr übliches sängerisches Forcieren, dieses Bungeejumping in Phrasierung und Artikulation fast vergessen).
( Quelle: Tagesspiegel vom 04.03.2003)