1. Fritz Kortner, der Schauspieler und Regisseur, seufzt in seinen Lebenserinnerungen "Aller Tage Abend" (1959): "Nach einer theaterwirksamen Reue-Apotheose geht Jedermann, ohne daß er seine verbale Reue in die Tat umgesetzt hätte, in den Himmel ein. ( Quelle: Die Zeit 1995）
2. Sein Geburtstag kann, darf deshalb nicht Rückblick sein auf Erfolge in Inszenierungen von Erwin Piscator, Ekkehard Schall, Fritz Kortner, Hans Lietzau, Ernst Wendt, Dieter Dorn, Thomas Langhoff, Herbert Achternbusch. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Auf der DVD-Seite bespricht Gerhard Stadelmaier den neu herausgebrachten Dokumentarfilm Hans-Jürgen Syberbergs über Fritz Kortner. ( Quelle: Spiegel Online vom 30.11.2005）
4. Aus der Riege der Theaterregisseure lernte sie, so sagt sie selbst, am meisten von Fritz Kortner. ( Quelle: Die Welt vom 26.11.2005）
5. Und in der 1930 vom "Caligari"-Regisseur Robert Wiene inszenierten Tonfilmversion mit Fritz Kortner, Heinrich George, Eduard von Winterstein und Käthe von Nagy (Dienstag). ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
6. Das älteste Stück der Sammlung ist eine historische "Leonce und Lena" aus dem Jahr 1964 mit dem jungen Horst Tappert unter der Regie von Fritz Kortner. ( Quelle: Die Welt 2001）
7. Nach dem Holocaust kam dann der andere Typ: Ernst Deutsch und Fritz Kortner entdeckten im Shylock eine geschundene Kreatur, die in tiefster Not Unrecht hat - Wiedergutmachungsjuden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.11.2001）
8. Fritz Kortner gibt in englischen Filmen arabische Schurken, Paul Otto wirkt am Deutschen Theater Berlin, und Renate Müller blüht in der Bewunderung ihrer zahllosen Fans, Hitler inklusive. ( Quelle: Welt 1999）
9. Vor Jahrzehnten inszenierten hier Fritz Kortner und Samuel Beckett, später zeigte Peter Zadek am Schiller Theater seine menschenfreundlich-anarchischen Stücke. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
10. Den Hamlet hatte Schellow unter Fritz Kortner zu den Salzburger Festspielen 1965 gespielt, 1990 den Tod im "Jedermann", zwischendurch den Sherlock Holmes in einer Fernsehserie. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）