Ganz unmerklich erst und dann immer deutlicher entgleist die höfische und bäuerliche Freß- und Saufmusik der Deutschen aus dem 15./16. Jahrhundert, wird erst afrikanisch und dann indisch-orientalisch.
( Quelle: TAZ 1997)
Ab 2. Januar veranstalten die Gastgeber jeden Sonnabend ein "mittelalterliches Freß- und Saufgelage".
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
"Freß-, Sauf- und Liebeslieder" sollen hier zu Gehör gebracht werden.
( Quelle: TAZ 1997)
Hintereinander reihen sich das Freß-, das Liebes- und das Herrenzimmer, es gibt ein Hollywoodzimmer und zwei Kunstzimmer, einmal »entspannt«/ einmal »verspannt«.
( Quelle: TAZ 1992)