1. Das Herz dagegen galt den Ägyptern als Zentrum des Denkens und Fühlens und sollte im Körper verbleiben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.09.2001）
2. Sie sind Ergebnis der seelischen Deformationen durch die Allmacht eines Partei- und Staatsapparetes, der auf die umfassende (totale) Beherrschung des Denkens, Fühlens und Handelns seiner Bürger zielt. ( Quelle: TAZ 1994）
3. Und obwohl der Leser sich ja keinen intimeren Zugang zu der Kentaurin wünschen könnte, als ins Innerste ihres Denkens und Fühlens eingelassen zu werden, ist da eine eigenartige, nicht ganz stimmige Distanz. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
4. Die Normalität in unserer Gesellschaft ist die Negation des eigenen Fühlens und inneren Wissens und damit die Abhängigkeit von externen Autoritäten und eigenen Einflüssen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Die Unmittelbarkeit kindlichen Fühlens durchzieht die Erzählungen als wiederkehrendes Motiv. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
6. Angesichts seines Denkens, Fühlens und Handelns liegt jedoch der Verdacht nahe, dass seine Produkte statt Licht in die Köpfe einzig Finsternis in die Herzen bringen und nicht heizen, sondern herzlos Kälte verbreiten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.11.2005）
7. Folglich bestehen diese Landschaften, deren literarische Ausmalung mit der Ästhetik von PC-Spielen konkurriert, aus allerlei Relikten von Märchen und Sage aus der Urgeschichte des menschlichen Fühlens. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.10.2002）
8. Wie bei der Schülerausbildung war deshalb auch bei den Lehrern Biographiearbeit angesagt, die bis in die Tiefen des eigenen Denkens, Fühlens und Handelns führte. ( Quelle: Frankenpost vom 04.08.2005）