Die Fahnder aus dem Landeskriminalamt wurden offenbar von den Mitarbeitern des Wiesbadener Sicherheitsunternehmens Espo, das von Reemtsmas Frau mit der Vorbereitung der Geldübergabe beauftragt worden war, auf dem laufenden gehalten.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
REEMTSMA-LÖSEGELD: Der Chef der Wiesbadener Privatdetektei Espo, Jürgen Jaitner, vermutet, daß das Restlösegeld aus der Entführung des Hamburger Multimillionärs Jan Philipp Reemtsma in Bulgarien versteckt wird.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)