Ernst Stötzner (Estragon) und Michael Maertens (Wladimir) lagen sich wie siegreiche Fußballer in den Armen, als das Publikum bei Spielende die Spieler bejubelte.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.05.2002)
Wir erleben Müller (Ernst Stötzner) und Schipenko, wie sie beim Streichen einer Tür scheitern, erleben sie beim Saufen und der lakonischen Debatte über den Tod.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)