1. Der öffentlichen Hand fehlen jetzt zwei Milliarden Euro, die Finanzminister Hans Eichel einkalkuliert hatte, um nicht 2005 erneut gegen den EU-Stabilitätspakt zu verstoßen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.11.2004）
2. Unmittelbar vor dem umstrittenen Vertrauensvotum im Bundestag hat Finanzminister Eichel auch für 2006 und 2007 einen Verstoß gegen den EU-Stabilitätspakt angekündigt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.07.2005）
3. Die im EU-Stabilitätspakt erlaubte Marke liegt bei drei Prozent Bruttoinlandsproduktes (BIP). ( Quelle: Netzeitung vom 26.07.2002）
4. Angesichts massiver Sparzwänge rütteln die Verteidigungsminister Deutschlands, Italiens und Frankreichs am EU-Stabilitätspakt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.05.2003）
5. Deutschland und andere Staaten mit angespannten Etats dürfen damit rechen, nicht belangt zu werden, sollten sie wegen der Fluthilfe gegen den EU-Stabilitätspakt von Maastricht verstoßen. ( Quelle: Spiegel Online vom 08.01.2005）
6. Damit kommt Frankreich der im EU-Stabilitätspakt festgelegten Obergrenze von drei Prozent immer näher. ( Quelle: Netzeitung vom 28.06.2002）
7. Die Union will ab 2009 den EU-Stabilitätspakt wieder einhalten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.09.2005）
8. Der Unionshaushaltspolitiker Austermann forderte von der EU die Androhung konkreter Maßnahmen, um den EU-Stabilitätspakt als Wert zu erhalten. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.08.2003）
9. Bundesfinanzminister Hans Eichel hatte bereits am Wochenende erklärt, dass ein Nachtragshaushalt nötig sei und der EU-Stabilitätspakt in diesem Jahr wegen zu hoher Nettoneuverschuldung erneut gebrochen werde. ( Quelle: Tagesschau Online vom 15.05.2003）
10. Was ist der EU-Stabilitätspakt noch wert? ( Quelle: Die Zeit (43/2002)）