Vor Freunden, Lehrern, Eltern und der Schwester hatte sie mit allen nur erdenklichen Tricks gearbeitet, damit niemand etwas merkte von ihren Eß-Brech-Anfällen, das Radio laut aufgedreht im Bad oder das Wasser in der Dusche laufen lassen.
( Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 21.12.2005)