Dywidag

← Previous 1 3 4
  1. Die drei Bauriesen folgen damit Ignaz Walter, dem Aufsichtsratsvorsitzenden des Münchner Bauunternehmens Dywidag, der bereits im März 1996 mit dem Transrapid Schluß machte. ( Quelle: Die Zeit (19/1997))
  2. Der Baukonzern Dyckerhoff & Widmann AG (Dywidag) zeigt ungeachtet der derzeitigen Baukrise Zuversicht für 1996. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Wolff begründete dies mit einem soliden Auftragsbestand bei Dywidag sowie der gestrafften Organisation bei besserer Kostenstruktur. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Wegen der Erhöhung des Kapitals im vergangenen Jahr bedeute dies eine Verdopplung der Dividendensumme, teilte Dywidag in einem Zwischenbericht weiter mit. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Die drei großen Tochtergesellschaften Dywidag International (DIG), Dywidag Systems International und Walter-Heilit Verkehrswegebau seien unbeeinträchtig von der Insolvenz der Muttergesellschaft erfolgreich am Markt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.05.2005)
  6. Die drei großen Tochtergesellschaften Dywidag International (DIG), Dywidag Systems International und Walter-Heilit Verkehrswegebau seien unbeeinträchtig von der Insolvenz der Muttergesellschaft erfolgreich am Markt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.05.2005)
  7. Dywidag und Züblin gehören zur Gruppe des Augsburger Bauunternehmers Ignaz Walter. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Dywidag war kürzlich aus dem Gesellschafterkreis der Planungsgesellschaft für die heftig umstrittene Transrapid-Strecke Hamburg-Berlin ausgestiegen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Der Ausstieg des Baukonzerns Dywidag aus der Finanzierung signalisiere ein Umdenken in der Industrie, sagte ihr verkehrspolitischer Sprecher Michael Cramer. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Die Strabag wird den Angaben zufolge 100 Prozent der neu gegründeten Dywidag Holding GmbH übernehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.02.2005)
← Previous 1 3 4