Dschibril

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  1. Bei der Explosion einer Autobombe in Beirut ist am Montag der Sohn von Achmed Dschibril getötet worden, dem Anführer der Volksfront zur Befreiung Palästinas-Generalkommando (PFLP-GC). ( Quelle: ZDF Heute vom 21.05.2002)
  2. Während der als korrupt geltende Dschibali am Donnerstag seine Entlassung akzeptierte, war die Zukunft des mächtigen Sicherheitschefs im Westjordanland, Dschibril Radschub (48), weiter ungewiss. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 05.07.2002)
  3. Die israelische Armee hat am Sonntagabend das Wohnhaus des palästinensischen Sicherheitschefs im Westjordanland, Dschibril Raschoub, mit Panzern beschossen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.05.2001)
  4. "Wir werden mit den Razzien fortfahren, bis jeder weiß und versteht, dass wir nur eine verantwortliche Behörde haben", sagte der Sicherheitschef der palästinensischen Autonomiebehörde im Westjordanland, Dschibril Radschub. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Gleichzeitig schlug Arafats Sicherheitsberater, Dschibril Radschub, einen neuen Waffenstillstand vor, der von israelischer Seite jedoch umgehend zurückgewiesen wurde. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.09.2003)
  6. Sohn von radikalem Palästinenserführer getötet Beirut (dpa) - Der Sohn des radikalen Palästinenserführers Ahmed Dschibril ist am Montag bei einem Sprengstoffanschlag in West-Beirut getötet worden. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 21.05.2002)
  7. Man hört auch nichts mehr von jenem Mann namens Dschibril Radschub, den viele Palästinenser als Kollaborateur Israels verdächtigten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.04.2002)
  8. Der Libyer habe im Auftrag des von Syrien unterstützten palästinensischen Guerilla-Führers Ahmed Dschibril gehandelt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  9. Arafats Sicherheitsmann für das Westjordanland, Dschibril Radschub, wiederum rät, arabische Terroristen endlich vor Gericht zu stellen und in Waffenstillstandsverhandlungen zu treten. ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Dschibril Radschub heißt sein weniger geschliffenes Gegenstück im Westjordanland. ( Quelle: Die Zeit (47/2004))
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