Die DLV-Führung hatte es aufgrund von Indizien als bewiesen angesehen, daß die drei Sportlerinnen am 24. Januar in Stellenbosch (Südafrika) ihre Urinproben zur Verschleierung eines Doping- Vergehens manipuliert hätten.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Das Leistungssportkonzept der DLV-Führung, betont Digel, "ist durch diese WM nicht in Frage gestellt".
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Sein Vorschlag, im Kugelstoßen Ines Wittich (Leverkusen/18,06 m) nach erfüllter IAAF-Norm (18,00 m) ebenfalls mit nach Athen zu nehmen, stieß in der sportlichen DLV-Führung auf Ablehnung.
( Quelle: )