Seitdem jetzt publik wurde, dass auch DFL-Chef Wilfried Straub 1992 in seiner Eigenschaft als DFB-Direktor ein stilles Abkommen mit der Kirch-/Springertochter ISPR gezeichnet hatte, wächst die Verwirrung.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.03.2003)