1. Besonders brisant ist die Tatsache, dass Conconi jahrelang vom Nationalen Olympischen Komitee Italiens (CONI) mitfinanziert wurde und sogar in der Antidoping-Kommission des CONI saß. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 29.10.2002）
2. Der italienische Sportmedizinier Francesco Conconi, der jahrelang Spitzensportler mit dem Blutdopingmittel Erythropoietin (Epo) behandelt haben soll, wurde in sechs Anklagepunkten freigesprochen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.03.2003）
3. Der Sportarzt gilt als Schüler des wegen systematischen Dopings angeklagten Mediziners Francesco Conconi und hat sich wie sein Lehrmeister wegen mehrerer Vergehen gegen das strenge italienische Dopinggesetz zu verantworten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.02.2002）
4. Für Conconi waren die Erfolge Voraussetzung für eine strahlende Karriere als Mitglied der sportmedizinischen Kommission des Internationalen Radsportverbandes (UCI) sowie des Internationalen Olympischen Komitees (IOC). ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.03.2002）
5. In Italien kann der Sportmediziner Francesco Conconi in seinem Doping-Prozess in Ferrara auf einen Freispruch hoffen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 31.10.2003）
6. Der Fall Conconi sorgt nicht nur wegen der bekannten Sportler für Aufsehen. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 29.10.2002）
7. Die Staatsanwaltschaft Ferrara klagt Conconi wegen Sportbetrugs, Anführung einer kriminellen Vereinigung und Medikamentenmissbrauchs an. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.10.2002）
8. Conconi selbst wies bislang alle Vorwürfe zurück. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 29.10.2002）