Cimoszewicz, im Kabinett Pawlak noch stellvertretender Ministerpräsident und Justizminister, wurde von dessen Nachfolger Oleksy nicht übernommen.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Bei der postkommunistischen Linken gilt Wlodzimierz Cimoszewicz, der neue Ministerpräsident Polens, als "Kater, der eigene Wege geht".
( Quelle: Die Zeit 1996)
Dann jedoch rissen dem Kandidaten der Linken, dem früheren Außenminister Wlodzimierz Cimoszewicz, die Nerven.
( Quelle: Die Welt vom 23.09.2005)
Er sei Beamter, kein Politiker, betonte der bisherige Staatssekretär, der am Mittwoch den zum Parlamentspräsidenten gekürten Wlodimierz Cimoszewicz als Polens Chefdiplomat eher unwillig beerbte.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.01.2005)
Polens Regierungschef Wlodzimierz Cimoszewicz hat den 52jährigen Andrzej Kapkowski zum Chef des Geheimdienstes UOP berufen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Ministerpräsident Wlodzimierz Cimoszewicz nahm die Demission an und betraute den Psychologen Andrzej Kapkowski bis zur Ernennung eines endgültigen Nachfolgers für Czempinski mit der Leitung des Geheimdienstes.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Außenminister Wlodzimierz Cimoszewicz hat laut "Trybuna" nach seinem jüngsten Gespräch mit Joseph Fischer erklärt, dass trotz "fundamentaler Differenzen" bis zu den EU-Wahlen im Juni ein Kompromiss "über das Stimmenmodell" gefunden werden kann.
( Quelle: Neues Deutschland vom 17.01.2004)
Auch um deren Ansehen vor den Wahlen in diesem Jahr zu heben, wurde der als integer geltende bisherige Außenminister Wlodzimierz Cimoszewicz gestern zum Parlamentspräsidenten gewählt, während Außen-Staatssekretär Adam Daniel Rotfeld Minister wird.
( Quelle: Die Welt vom 06.01.2005)
"Mit ihm will niemand mehr zusammenarbeiten, weder Ministerpräsident Cimoszewicz noch Präsident Kwasniewski", hatte die Warschauer Tageszeitung Zycie Warszawy eine "Quelle" aus Regierungskreisen zitiert.
( Quelle: TAZ 1997)
Seither ist Cimoszewicz für sie zwar ein schwieriger Einzelgänger, aber auch eine gewisse moralische Autorität: ein Linker ohne den politischen Ballast der alten KP-Garde.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)