Zu Beginn des Buches ergreift der ehemalige Chassidim Zalman Rabinovitch, später ein stadtbekannter Trinker und die Schande seiner Familie, fünf Seiten lang das Wort.
( Quelle: DIE WELT 2000)
In seinen Erzählungen der Chassidim gibt Martin Buber die einfachen und wunderbaren Worte des Rabbi Sussja wieder: "In der kommenden Welt wird man mich nicht fragen: Warum bist Du nicht Mose gewesen?
( Quelle: Die Zeit 1995)
"Diese Chassidim machen mich noch ganz verrückt."
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Er begann, eine Kartei mit den Gendaten heiratswilliger Chassidim aufzubauen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)