Burghard K.

  1. Dem Mann, der Vertragsarzt der Justizvollzugsanstalten Frankfurt und Hanau war, wird vorgeworfen, er habe im Auftrag des Hauptangeklagten, des Rechtsanwaltes Burghard K., Gefälligkeitsgutachten erstellt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. Die Jugendlichen waren nach einem Zechgelage am 15. November gegen 21.15 Uhr in einem S-Bahn-Zug mit einem 51jährigen Bahnangestellten Burghard K. aus Tempelhof in Streit geraten, da sie minutenlang gepfiffen hatten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)