Spannung kommt selten auf, was auch an der eintönigen Sprache liegen mag, die auch im mittlerweile achten Fall Brunettis nicht sonderlich dazu gewonnen hat.
( Quelle: literaturkritik.de 2000)
Genüsslich malt sie in "Beweise, dasss es böse ist" (der auf Platz eins der "Spiegel"-Bestsellerliste steht) selbst Brunettis Leiden aus, als er einmal auf Paolas Mittagsmahl verzichten und sich mit Tramezzini begnügen muss.
( Quelle: Tagesspiegel vom 27.06.2005)