Von den 3,388 Millionen Dollar, die in Fukuoka ausgeschüttet wurden, profitierten von den deutschen Leichtathleten auch Florian Schwarthoff (Fürth/München) und Boris Henry.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Freude kommt auch auf, als Boris Henry (GER) den Ger (mittelhochdeutsch: germanischer Wurfspieß) im ersten Versuch auf 86,48 m schleudert.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Als einziger deutscher Starter kam Boris Henry aus Saarbrücken, WM-Dritter von 1995, im Speerwerfen mit 84,89 m hinter EM-Favorit Sergej Makarow aus Russland auf Platz zwei.
( Quelle: ZDF Heute vom 17.07.2002)
Der Saarbrücker Speerwerfer Boris Henry hat am letzten Tag der Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Paris die Bronzemedaille gewonnen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 02.09.2003)
Auch Speerwerfer Boris Henry, ein Jahr nach seinem WM-Bronze Fünfter in Atlanta, hat die Saison verletzt abgebrochen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Die Speerwerfer Boris Henry (83,67m) und Christian Nicolay (81,76m) durften auch nicht zu stolz sein auf ihre Ränge zwei und drei.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.07.2003)
Erst siegte Boris Henry (Saarbrücken) mit 86,48 m, dann machte es ihm Tanja Damaske mit der persönlichen Bestleistung von 66,62 m nach.
( Quelle: Welt 1996)
Zurzeit bereitet sie sich mit Boris Henry in dessen Heimatort Ludweiler vor.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.09.2003)
Und so mangelt es der deutschen Leichtathletik derzeit außer dem offensichtlich unerschütterlichen Kelli-White-Partner Boris Henry an echten oder gesunden Siegertypen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.07.2004)
Boris Henry (82,31 m) und Raymond Hecht (81,86 m) erreichten souverän die Plätze sechs und sieben.
( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 08.08.2002)