1. In den meisten Prozessen um Aidsviren in Blutprodukten sind die Verantwortlichen bislang zur Rechenschaft gezogen und verurteilt worden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
2. Damals stellte sich heraus, dass sich 1400 Hämophile mit aidsverseuchten Blutprodukten infiziert hatten. ( Quelle: Die Zeit (38/2001)）
3. Nach dem jüngsten Bericht des Bayerischen Obersten Rechnungshofes (ORH) über die Beschaffung von Blutprodukten durch staatliche Kliniken gerät das Bayerische Rote Kreuz (BRK) erheblich unter Druck. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.12.2002）
4. Der Appell des Arbeitskreises für mehr Sicherheit richtet sich aber nicht nur an Unternehmen, die sich auf die Herstellung von Blutprodukten spezialisiert haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Rund vier Jahre nach dem Aids-Blutskandal in der Bundesrepublik hat sich die Sicherheit von Blutprodukten nach Angaben von Bundesgesundheitsminister Horst Seehofer (CSU) deutlich verbessert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
6. Die Maßnahmen gegen eine vCJK-Übertragung von Mensch zu Mensch konzentrieren sich in Deutschland auf den Umgang mit Blutprodukten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.01.2001）
7. Im Auftrag des Gesundheitsministeriums hat eine Expertengruppe um Reinhard Burger vom Robert-Koch-Institut in Berlin und Johannes Löwer vom Paul-Ehrlich-Institut für Sera und Impfstoffe in Langen die Sicherheit von Blutprodukten untersucht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.10.2001）