Das eine zeigt den Schwarzen als erotische Skulptur, welche die tradierte Ballettklassik aufbricht, sie verschraubt und überdehnt.
( Quelle: Die Welt Online vom 20.07.2002)
Wir werden also am 19. Mai in der Jahrhunderthalle Hoechst einen neuartigen, eigenwilligen Michael Baryschnikow erleben, nicht den Superstar der Ballettklassik, sondern einen gereiften Interpreten aktueller Moderne.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)