B-Finale

  1. Im Gegensatz zum Deutschland-Achter und dem Einer, die beide nur im B-Finale stehen, qualifizierten sich zehn Boote des Deutschen Ruderverbandes (DRV) für die Endläufe in den 14 olympischen Klassen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Gold-Hoffnung Sandra Völker schlug im 100 Meter-Freistil-Sprint nach 55,33 Minuten nur als Fünfte an, Sabine Herbst (Leutzsch) blieb im Vorlauf der 400 Meter Lagen gar 13 Sekunden über ihrer Bestzeit und erreichte nicht einmal das B-Finale. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Darunter die goldene in der nichtolympischen Männermannschaft, von der Biathlon-Senior Fritz Fischer sagt: "Die ist so wertvoll wie ein Sieg im B-Finale." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Statt langweiliger Vorläufe und überflüssiger B-Finale, in denen die Nummern neun bis 16 um die goldene Ananas antreten, soll es in Sydney 2000 Schlag auf Schlag gehen: Vorläufe, Semi-Finale, Endläufe. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Bei den Olympischen Spielen in Barcelona war sie im Vorlauf zwar noch unwesentlich schneller, im B-Finale aber fast eine Sekunde schlechter als 1989. ( Quelle: )
  6. Im B-Finale hätte Leipzig gegen Byasen Trondheim aus Norwegen um Platz fünf spielen sollen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 29.08.2005)
  7. Nach dem Vorlaufaus über ihre Spezialstrecke, die 200m Kraul (und nachfolgender Bestzeit im B-Finale, drei Sekunden schneller als Europameisterin Kielgaß), hat man alles deutlich wie nie zuvor gesehen. ( Quelle: TAZ 1995)
  8. Chris-Carol Bremer (Hamburg), nur Platz 5 im B-Finale über 200 m Schmetterling, war noch der Beste. ( Quelle: BILD 1998)
  9. Jens Kruppa schwamm über 200 m Brust im Vorlauf persönliche Bestzeit, im B-Finale dann sogar Deutschen Rekord (2:15,56 Min.). ( Quelle: BILD 1997)
  10. Im B-Finale zog sie wiederum am Berg das Tempo an, was ihr Rang zwei im Lauf und insgesamt den sechsten Platz eingebracht hat. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.02.2005)