Auf Platz drei und vier wurden Jamileh Kadiwar, Journalistin und Gattin des gemäßigten Kulturministers Ataollah Mohadscherani, und Fatemeh Dschalaipur, Schwester des Leiters einer unlängst verbotenen Zeitung, gewählt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Wahrscheinlich galt Ataollah Mohadscherani deshalb als umstrittenster der 22 Kandiaten in der Kabinettsliste von Irans Präsident Mohammad Chatami.
( Quelle: Welt 1997)