1. Usbekistans Diktator Karimow ist nach der blutigen Niederschlagung des Aufstands in Andischan und der harten US-Kritik - unter stillschweigendem Wohlwollen Moskaus - auf eine antiamerikanische Linie eingeschwenkt. ( Quelle: Die Welt vom 26.07.2005）
2. Von der Bevölkerung abgeschirmt, wurde die Gruppe in sechs Bussen durch die Stadt gefahren, eine große Zahl von Regierungsbeamten und Bewachern begleiteten sie, wie Korrespondenten anschließend aus Andischan berichteten. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.05.2005）
3. Ein wenig erinnert es an die Zeiten der alten Sowjetunion, wie Usbekistan mit aller Macht versucht, den Informationsfluss über die Ereignisse von Andischan zu bändigen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.05.2005）
4. Die Rebellen in der aufständischen usbekischen Stadt Andischan haben den russischen Präsidenten Wladimir Putin um Vermittlung gebeten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.05.2005）
5. Die 41-Jährige wuchs auf einer Baumwoll-Kolchose nahe der ostusbekischen Stadt Andischan im Fergana-Tal auf. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.03.2002）
6. Karimow, Präsident des zentralasiatischen Usbekistan, reiste statt dessen, als es rumorte, ins aufständische Andischan und befehligte vor Ort den brutalen Einsatz gegen Demonstranten, die seinen Sturz wollten. ( Quelle: Die Welt vom 17.05.2005）
7. In der usbekischen Stadt Andischan haben Soldaten während einer Demonstration das Feuer eröffnet. ( Quelle: Spiegel Online vom 14.05.2005）
8. Darunter befinden sich auch Teilnehmer der Unruhen in der Stadt Andischan, wo es Mitte Mai mehr als 700 Tote gab. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.11.2005）
9. Von Seiten der Regierung wurde heute Nachmittag jedoch wesentlich geringere Opferzahlen mitgeteilt: In Andischan seien nur 169 Menschen ums Leben gekommen, behauptete Generalstaatsanwalt Raschid Kadyrow. ( Quelle: Spiegel Online vom 18.05.2005）
10. Seit einem Massaker usbekischer Sicherheitskräfte an mehreren hundert Demonstranten in der Stadt Andischan im Mai ist das Verhältnis zwischen Usbekistan und dem Westen gespannt. ( Quelle: Die Welt vom 12.12.2005）