Man versteht, dass Ahtila in beiden Fällen je eine psychologische und eine ästhetische "Dekonstruktion" zueinander in Beziehung zu setzen versucht.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Ein Appell, der nicht vordergründig wirkt, weil Ahtila ihn abfedert durch eine düstere Grundstimmung.
( Quelle: Die Zeit (02/2003))