zu den Akten

  1. Daraufhin entschloss sich die CSU-Landtagsfraktion hinter verschlossenen Türen, die Bezirksreform zu den Akten zu legen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.12.2001)
  2. Die Frage nach der Zukunft Europas haben die Mitgliedstaaten aufgeschoben und die EU-Verfassung vorerst zu den Akten gelegt - Wiedervorlage möglich, aber nicht garantiert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.12.2005)
  3. An den Steinen, die die Polizei zu den Akten nahm, seien bisher aber wieder keine DNA-Spuren festgestellt worden. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 22.07.2003)
  4. Für die FDP-Bundestagsfraktion hatte deren verkehrspolitischer Sprecher Horst Friedrich bereits damals erklärt, angesichts der ständig steigenden Kosten für den Straßenbau könne eine Autobahngebühr noch nicht endgültig zu den Akten gelegt werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Selbst das schon vor längerer Zeit zu den Akten gelegte Fünf-Sterne-Projekt in der Nürnberger Straße, dem ehemaligen Sitz der Finanzverwaltung, ist als mögliches Drei- oder Vier-Sterne-Hotel wieder aus der Versenkung aufgetaucht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.08.2005)
  6. Auch wenn Hessens Ministerpräsident Roland Koch die Affäre schon bei seiner Aussage vor dem Ausschuss vor einem Jahr als beendet erklärt hatte, sie ist noch nicht zu den Akten gelegt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.12.2001)
  7. Und als der Mörder endlich sein Verbrechen gestand und das Motiv - seine Firma vor dem Ruin zu retten - nachlieferte, hatte der Zuschauer schon längst den Fall zu den Akten gelegt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Wie reformunwillig, zögerlich, und mutlos Waigel ist, zeigte sich besonders deutlich, als er Ende vergangenen Jahres das Gutachten des Wirtschaftsprofessors Hans- Peter Bareis zur Steuerreform zu den Akten legte. ( Quelle: TAZ 1996)
  9. Rätselhaft bleibt, wie man die Trennung in der Zwei-Völker-Stadt Jerusalem auf Dauer praktizieren will, ohne den politischen Anspruch auf die Unteilbarkeit der Stadt zu den Akten zu legen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Neuerdings war es komisch und traurig mitanzusehen: Wie die Widersprüche ihrer Inszenierungen widerspruchslos zu den Akten gingen. ( Quelle: Die Zeit 1996)