zu Tage

  1. Politische Einflussnahme auf die Justiz tritt bei den Korruptionsuntersuchungen gegen die früher in der Schweiz domizilierten Baufirmen Mabetex und Mercata sowie deren russische Partner zu Tage. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Die Entdeckung machten die Forscher nur wenige Zentimeter unter der Ackerkrume: Bei Benzingerode im Nordharz förderten sie eine rund 5000 Jahre alte Totenhütte zu Tage. ( Quelle: Spiegel Online vom 03.04.2002)
  3. Dieser natürliche Interessenkonflikt zwischen dem Stärkeren und dem Schwächeren tritt auch heute im transatlantischen Streit über die Frage des Unilateralismus zu Tage. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.08.2002)
  4. Fortschritt bedeutet Verfeinerung, und die Fluten der Elbe haben interessante Details über den Staat, seine Organe und unser aller Körper zu Tage gefördert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.08.2002)
  5. Ausgerechnet die Bergarbeiter, die buchstäblich den Reichtum des Landes zu Tage fördern, mußten wochenlang streiken, um seit Monaten überfällige Löhne zu bekommen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Eigentlich zum ersten Mal in den vergangenen 15 Jahren tritt hier der Mechanismus des gegenseitigen Aufrechnens und Vorwerfens zwischen Ost und West massiv zu Tage. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.09.2004)
  7. Neben spritzigen Sprüchen und witzreichen Dialogen fördert Axel P. Sommerfeld im gläsernen Studio auch immer wieder musikalische Talente zu Tage. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Das Geheimnis dieser unerschöpflichen Schöpfungskraft tritt in seinem Werk derart klar zu Tage, dass seine Zurschaustellung geradezu dessen Signatur ist: ein narzisstisch befeuerter Spieltrieb. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.07.2003)
  9. Ab und an fördert das Programm auch Verblüffendes zu Tage: So läuft ein Abwehrspieler durchschnittlich zwischen sechs und neun Kilometer, ein Mittelfeldmann zwischen zehn und 13. Wie ein Torwart aber auf 4,5 Kilometer kommt, ist auch Funkel ein Rätsel. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.11.2005)
  10. Die Heimkehr" stöberte er zwar in den hintersten Winkeln der Archive, doch das sensationelle Filmmaterial, das er dort zu Tage förderte, scheint ihn eher ratlos gemacht zu haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)