1. Auf der Fahrt nach Tallinn, in einer rumpligen Straßenbahn, zieht ein altes Mütterchen ganz selbstverständlich ein Handy aus der Tasche. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.02.2005）
2. Hannelore Güntner, eine der Organisatorinnen, zieht ein erstes Resümee. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.08.2003）
3. Jerry, ein bulliger Typ, zieht ein Foto aus der Tasche, das ihn als jungen Soldaten in Berlin zeigt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.12.2001）
4. Hauptsache, überhaupt einer zieht ein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.10.2004）
5. Hinter ihm zieht ein Teenager an seiner Zigarette, sein T-Shirt zeigt ein Bild des Hitler-Stellvertreters Rudolf Heß in Pop-Art. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.09.2004）
6. Hier zieht ein lyrisches Ich Bilanz, ganz für sich, persönlich und deshalb glaubwürdig. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zieht ein positives Fazit ihrer finanziellen Zusammenarbeit mit Entwicklungs- und Transformationsländern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.10.2001）
8. In einer Mischung aus Beckettschen und Brechtschen Mitteln zieht ein Clownsspiel ans uns vorbei, an dessen Ende Timon als Ausstellungsstück im Museum für Menschenkunde landet. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.10.2003）
9. Sabine Ludwig erzählt nämlich aus Sicht des Hundes von den Turbulenzen im Hause Friedemann: Die Freundin des verwitweten Vaters zieht ein - samt Tochter Charlotte und Perserkatze Molly. ( Quelle: DIE WELT 2000）
10. Die meisten Einwohner von Huchem-Stammeln und Merken kennen es nicht anders: Je nach Windrichtung zieht ein mehr oder weniger stechender Geruch aus Richtung Kläranlage Düren über die Orte. ( Quelle: Aachener Zeitung vom 13.10.2005）