1. Allerdings leidet in Stammheim die Wahrheitsfindung wieder einmal auf allen Seiten Not. Die Bundesanwälte Kuril und Homann verweigern sich konsequent ihrem Aufklärungsauftrag und ziehen Schweigen oder Schimpfen vor. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991）
2. Anstatt endlich aus der Niederlage bei der Bundestagswahl 2002 die notwendigen Konsequenzen zu ziehen, diese zu verarbeiten und die eigenen Positionen auf ihre Realitätstauglichkeit zu überprüfen, bleiben wir bei der Kritik des Status quo stehen. ( Quelle: Neues Deutschland vom 28.02.2004）
3. Diese hatte dem Oranier-Orden wie im vergangenen Jahr untersagt, durch die von Katholiken bewohnte Garvaghy Road in Portadown zu ziehen. ( Quelle: Junge Welt 2000）
4. Der Dammbruch in der Porco-Silbermine könnte also auch internationale Umweltschäden nach sich ziehen. ( Quelle: TAZ 1996）
5. In den heute üblichen Abwehrstrategien lassen sich die Gegner oft nicht durch Angriffsmaßnahmen auseinander ziehen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.08.2004）
6. Ist nicht die Lektion, die man z. B. aus dem Microsoft-Monopol ziehen kann, eine Leninistische? ( Quelle: Junge Welt vom 06.07.2001）
7. Der in förderungsberechtigten Regionen wohnende Bevölkerungsanteil soll von heute 51 Prozent auf 35 bis 40 Prozent reduziert werden, wobei Brüssel laut Finanzstrukturreform alle Entscheidungen über Fördergebiete und Objekte an sich ziehen will. ( Quelle: Junge Freiheit 1999）
8. Börsenmoderatoren wie Friedhelm Busch ziehen die Massen in den Bann wie früher Werner Hansch die Fußballfans. ( Quelle: DIE WELT 2000）
9. 'Auf dem Weg hierher war mir relativ klar, daß ich persönliche Konsequenzen ziehen werde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. Mehr noch: Während der zuvor tief in der Kritik stehende Lorant durch den glanzvollen Erfolg seinen Kopf vorerst aus der Schlinge ziehen konnte und vom Club-Anhang gefeiert wurde, droht nun seinem Kollegen Fatih Terim Ungemach. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 21.10.2002）