1. Aber das ficht ihn ebenso wenig an wie die Hungersnot oder die Frage, woher sie das Geld nehmen sollen, um das klebrige Getränk zu erwerben. ( Quelle: DIE WELT 2000）
2. Über den Damm, sie legen alles hin, die ganzen Häuser an der Stadtbahn legen sie hin, woher sie das Geld haben, die Stadt Berlin ist reich, und wir bezahlen die Steuern.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Harald ruft immer den Namen auf, der mit seiner Frage jetzt dran ist, und er sagt dann, woher wir kommen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.06.2004）
4. Wie kommen Seidenstücke in Pharaonengräber, wie kommen römische Münzen ins Museum von Hanoi, woher kommen Verbindungen bei Höhlenmalereien, bei Musikinstrumenten? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.04.2003）
5. Solange die Behörden jedoch nicht herausfinden, woher er stammt, können sie ihn nicht deportieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
6. Zuerst wollen sie alles essen, was der (Leichenteile-)Markt "anbietet" - unabhängig davon, wie es "produziert" wird und woher es kommt - Hauptsache billig. ( Quelle: TAZ 1997）
7. Und dann meinte er: "Jedesmal, wenn so etwas passiert, fragt man sich, woher die Waffen kommen." ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
8. Völlig unklar ist bislang, woher das Millionen-Lösegeld für die Freilassung von Brigitte Schoene kam. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
9. Nicht sehr kollegial von Focus ist, daß verschwiegen wird, woher man Forsyth zitiert - aus der JUNGE FREIHEIT. ( Quelle: Junge Freiheit 2000）
10. Der ehemalige Anwalt, der 1937 gerade noch rechtzeitig nach Kenia fliehen konnte, weiß genau, was seine Traurigkeit bedeutet, woher sie kommt und warum sie - zumindest im Exil - nie enden wird. ( Quelle: Die Welt 2001）