Ihre in akuter Abstiegsgefahr schwebenden Gäste witterten Morgenluft, nachdem der TuS sein Pulver im ersten Durchgang schon verschossen zu haben schien - abgesehen von dem frühen Führungstreffer, den Jan Nagel in der sechsten Minute erzielte, erfolglos.
( Quelle: Abendblatt vom 31.03.2004)
Sie alle witterten im am Bodenschätzen reichen Kongo fette Beute.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.06.2003)
Regionale Zeitungskolumnisten witterten schon, daß Theo Waigel dem Euro selbst nicht so recht zu trauen scheint.
( Quelle: Welt 1996)
Die Vernehmer witterten: Drogenhandel.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.05.2003)
Unumstritten war und ist der Nationalpark nicht: Vor allem unter Bauern, Schäfern und Fischern entbrannte immer wieder ein Sturm der Entrüstung, wenn die Widerständler von der Westküste "Ökodiktatur" witterten.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Damit witterten Konkurrenten Morgenluft für eine Übernahme.
( Quelle: Welt 1999)
"Die Alpen kommen", raunten die Gazetten, und auf den damals zur Verfügung stehenden Fernsehkanälen witterten die Reporter tragisches Unheil.
( Quelle: TAZ 1997)
Das funktionierte, weil Investoren in den USA die größten Profitchancen witterten.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 01.06.2002)
Sobald Boll bei einem Turnier besser spielte oder gar Roßkopf im direkten Duell bezwang, witterten die Medien den Wachwechsel im Tischtennis.
( Quelle: Die Welt Online vom 08.04.2002)
Als die Schotten Morgenluft witterten, blies Otto Rehhagel seinen Spielern den Marsch.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)