Villeneuve, gestern 17. ("Wir haben verschiedene Abstimmungen ausprobiert"), wittert seine Chance.
( Quelle: BILD 1997)
Ein hoher Funktionsträger der örtlichen CDU, der auf keinen Fall namentlich genannt werden will und Berlin gern scherzhaft Reichshauptstadt nennt, wittert Unrat: Die Sache mit Roland Koch liegt ihm schwer im Magen.
( Quelle: Tagesspiegel 2000)
Die Politik wittert bereits die Gefahr: Hessens Wirtschaftsminister Alois Rhiel erwartet von den Anteilseignern Klarheit über die Ausrichtung der Börse.
( Quelle: Die Welt vom 11.05.2005)
Ein Berliner Kioskbesitzer, dessen Zeitungen nichts über die Veränderung des Landes zu entnehmen ist, wittert im ersten Stück dieser Sammlung untrüglich die bevorstehenden Veränderungen.
( Quelle: )
Eine ganze Branche wittert bei der Umstellung auf die neue Währung gute Geschäfte.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Hier wittert Gysi Morgenluft.
( Quelle: BILD 1999)
Yahoo wittert diese Chance im "Deep Web", wie die Firmen-PR stolz verkündet.
( Quelle: Spiegel Online vom 18.06.2005)
Darin wittert Springstein eine "oberfiese" Kampagne.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Auch das Regierungslager in Rom wittert eine anti-katholische und anti-italienische Verschwörung.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.10.2004)
Er wittert aufs neue Gefahr für das Erscheinungsbild der erscheinungsmäßig ach so gebeutelten Sozialdemokratie.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)