1. Die Rahmenbedingungen für die Gentechnik seien in Deutschland und auf europiischer Ebene heute weitestgehend geschaffen. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1996）
2. Nur bei einem extrem "hohen Maß an Flexibilität" der betroffenen Mitarbeiter könne es gelingen, das Know-how dieser Beschäftigten auch künftigt "weitestgehend zu nutzen". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
3. Bestnoten bekam dagegen das Personal, das lange in der Kritik der Kunden stand. "Die Zeiten der Behördenbahn, in denen Reisende nicht als Kunden, sondern wie 'Beförderungsfälle' behandelt wurden, scheinen weitestgehend vorbei zu sein", erklärte der VCD. ( Quelle: ）
4. Er sagte: "Ich bin sicher, daß die Koalition bis zur Sommerpause die komplexe Zukunftsproblematik von Steuerreform, Rentenreform und Gesundheitsreform weitestgehend bewältigt haben wird." ( Quelle: Welt 1997）
5. Nach teilweise schwierigen Gesprächen hat Ministerpräsident Peer Steinbrück (SPD) am Wochenende die Bildung seines Kabinetts weitestgehend abgeschlossen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.11.2002）
6. Europas Finanzminister und Stadtkämmerer würden nur dann der Schuldenfalle entrinnen, wenn sie ihre Neuverschuldung weitestgehend herunterfahren könnten, und zwar um so weiter, je schwächer die Wirtschaft wächst. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Zudem gebe es für die meisten Medaillen keinen funktionierenden Markt, auf dem An- und Verkauf weitestgehend garantiert sind. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.07.2004）
8. Betriebsbedingte Kündigungen müssen ausgeschlossen werden, das Niveau der Tarife und Sozialleistungen bleibt weitestgehend erhalten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Die Verhandlungen mit den MobilCom-Gläubigerbanken über die Umschuldung der 4,7-Milliarden-Euro-Kredite seien weitestgehend abgeschlossen, hieß es. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 24.05.2002）
10. Rotbunte Schweine, einst von der dänischen Bevölkerungsminderheit in Schleswig-Holstein gezüchtet, galten in den 70er-Jahren des vergangenen Jahrhun- derts weitestgehend als ausgestorben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.07.2004）