Wenn man erklären soll, was Sprachpolitik ist, behilft man sich am besten mit einem medizinischen Vergleich: Sprachpolitik ist eine Art vorbeugender Wundbehandlung, an Stellen, die wehtun oder demnächst wehtun könnten.
( Quelle: Die Zeit (33/2001))
Wenn man erklären soll, was Sprachpolitik ist, behilft man sich am besten mit einem medizinischen Vergleich: Sprachpolitik ist eine Art vorbeugender Wundbehandlung, an Stellen, die wehtun oder demnächst wehtun könnten.
( Quelle: Die Zeit (33/2001))
Er zeigte sich aber dann doch verständlich ob des Tatendrangs des Jungen, "denn im Sog der Gruppe und bei der Euphorie des Publikums denkt man nicht daran, dass es auch wehtun kann".
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
'Ohne dem Autor wehtun zu wollen, aber dieses Buch liegt wie Blei in den Regalen', sagte Jantosch zu dem Taschenbuch.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Der erwidert: Tut mir Leid, aber Ihr wollt den Besserverdienern nicht wehtun, um so mehr tut Ihr den sozial Schwachen an mit Eurer Agenda 2010, und sich sozialdemokratisch nennen, aber nur noch so tun als ob, das geht nicht.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.06.2004)
Das Programm wird sicher keinem Althörer wehtun.
( Quelle: Die Welt vom 28.02.2005)
Die Selbsttötung sollte wehtun, bewusst erlebt und gelassen ausgeführt werden, so sah es der Kriterienkatalog vor.
( Quelle: Tagesspiegel vom 21.06.2004)
Langsamkeit kann ganz schön wehtun.
( Quelle: Tagesspiegel vom 10.04.2003)
Fragen, die wehtun.
( Quelle: Die Welt vom 23.11.2005)
Die Rippen werden ihm wehtun, wenn sich Ullrich die letzten 20 Kilometer in den Skiort Courchevel arbeitet, auf mehr als 2000 Meter Höhe.
( Quelle: Spiegel Online vom 13.07.2005)