1. Ja, es tut wirklich weh und weher, wälzt man das hingeschluderte Libretto des Dingolfingers J. Schachtner (der immerhin "Die Gärtnerin aus Liebe" und "Idomeneo" prima übersetzt hatte). ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
2. Es tut ja schon weh, mit ansehen zu müssen, wie jemand ein Buch so weit aufbiegt, bis sich die Einbände berühren. ( Quelle: Die Zeit (05/2004)）
3. Meine Jungs sind über ihre Schmerzgrenze hinaus gegangen und marschiert, obwohl jeder Schritt weh tat." ( Quelle: Die Welt vom 28.11.2005）
4. Niemand wollte Frau Engelke an diesem Abend weh tun, am allerwenigsten sie selbst. ( Quelle: Die Welt Online vom 23.10.2004）
5. Mit der Verweigerung der Entlastung hat sich das Parlament zudem selbst unter Druck gesetzt: Weichen sie nun zurück, hätten die Abgeordneten ihren Ruf bestätigt, nur Widerstand zu üben, solange er niemandem wirklich weh tut. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Das tut mir in der Seele weh. ( Quelle: Sat1 vom 17.11.2005）
7. Während der grüne Mainstream heute bemüht ist, den Umweltschutz zu einem bloßen Wachstumsimpuls zu verniedlichen, also allen wohl- und niemand weh zu tun, gehen Riedl und Co. an die Wurzeln. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
8. Scherf ersetze 'Politik durch Beschwörung' und wolle 'niemandem weh tun'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Da reute es den Herrn, auf der Erde den Menschen gemacht zu haben, und es tat seinem Herzen weh. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.04.2003）
10. Gestern, beim Schlußpunkt im Auswärtigen Amt, entschuldigte er sich bei dem Teil der 2000 Mitarbeiter in der Berliner Zentrale und in den Botschaften, denen er "weh getan habe". ( Quelle: Die Welt vom 24.11.2005）