wecken

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  1. Ohnehin würde eine staatliche Finanzspritze die Finanzmisere der Kassen nur überdecken und Begehrlichkeiten für weitere steuerfinanzierte Entlastungen wecken. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Das macht die Leidenschaft aus, die Mythen zu wecken vermögen. ( Quelle: Die Zeit (37/1997))
  3. Seine Leistungen wecken Erinnerungen an einen Hürdenläufer gleichen Namens, der die 400-Meter-Distanz nach Belieben beherrschte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.01.2002)
  4. Das Verbrechen, dessen er beschuldigt wird, hat vor allem den Effekt, totgeglaubte Gespenster der Vergangenheit zu wecken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Sie wird besonders das Interesse einer neuen Generation von Lesern wecken, für die die Berliner Mauer keine langsam verblassende Erinnerung darstellt, sondern eine trockene, historische Tatsache. ( Quelle: Die Welt vom 05.11.2005)
  6. Von seinen Begleiterinnen spricht er wie von Fällen aus dem klinischen Lehrbuch: Man müsse bei den Frauen nur ein Bedürfnis (nämlich nach ihm) wecken oder es ihnen suggerieren, dann biete man sich selbst an, dieses zu befriedigen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.06.2002)
  7. Reges Interesse wird sicher die Pandabärin Yan Yan aus China wecken, die für Karfreitag nachmittag erwartet wird. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Rote Rosen, Nelken und Flugblätter werden verteilt, um aufmerksam zu machen und Interesse für die Teilnahme zu wecken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. "Wir wollen Verständnis für die Probleme der Zusteller wecken", sagt der Niederlassungsleiter Briefpost Bremen, Jürgen Streckfuß. ( Quelle: TAZ 1997)
  10. Aufgewühlt: In Rödelheim wecken Pläne eines türkischen Kulturvereins ungute Erinnerungen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.08.2002)
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