wecken

  1. Gegen sechs Uhr kommen die Sicherheitskräfte, um ihn und die anderen zu wecken. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Denen zu helfen, dafür Verantwortung zu wecken, Leistung und Gemeinsinn zu mobilisieren, das soll kein faszinierendes Projekt sein? ( Quelle: Die Zeit 1995)
  3. Deren Angebot soll Interesse an beruflicher Bildung wecken. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Rund ein Jahr vor einer Wahl allerdings ist die Bereitschaft immer groß, sich Hoffnungen zu machen und Illusionen zu wecken. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.10.2003)
  5. Hingebungsvoll hat man teuren Schauspielern die Gesichter schwarz gefärbt, doch weil das nicht reicht und weil Bergwerksunglücke zur Zeit nicht im Trend liegen, hat sich der Sender entschlossen, das Zuschauerinteresse mit drastischen Mitteln zu wecken. ( Quelle: Die Welt Online vom 31.10.2003)
  6. Die Passagen zum Ladenzentrum sollten den Kunden 'empfangen', ihn einladen und einstimmen und nicht das Gefühl in ihm wecken, so schnell als irgend möglich diesen kalten, unfreundlichen Ort hinter sich zu lassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Sie wollen die jungen Nachwuchskräfte gezielt ansprechen und Kontakte knüpfen, um die Neugier der Mädchen für andere als die bisher üblichen Berufsperspektiven zu wecken. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.04.2004)
  8. Dieses Produkt, das auf der am Wochenende beginnenden Süßwarenmesse in Köln vorgestellt wird, soll besonders bei jungen Leuten Interesse wecken. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Touristische 08/15-Besichtigungen überlassen sie anderen, dafür schärfen ihre spannenden Entdeckungszüge durch Hamburg und seine Museen die Augen und wecken die Lust an Kunst und Kultur. ( Quelle: Die Welt vom 12.11.2005)
  10. Nach Meinung Langhammers würde eine neue Institution nur Erwartungen bei den Marktteilnehmern wecken, die niemals erfüllt werden könnten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)