1. Deren wehmütigen Rousseauismus müssen diese Leute wahrscheinlich im wahrsten Sinne des Wortes ausbaden: Actionszenen sind bei den begrenzten Mitteln gern Zeltbrände oder große Regengüsse. ( Quelle: TAZ 1996）
2. Christiane Herzog sei eine "First Lady im wahrsten Sinne des Wortes" und eine großartige Stütze für ihren Mann gewesen, schrieb Merkel. ( Quelle: ）
3. Gerhardt warf der CSU vor, sie stehe in Hamburg im September nicht zur Wahl "und führt deshalb den Bonner Streit mit der CDU im wahrsten Sinn des Wortes ohne Rücksicht auf Verluste". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
4. Seit gestern, nach ihrer Einlieferung in die Untersuchungshaft, steht auch fest, dass die Spendenaffäre der Partei im wahrsten Sinne des Wortes nur ein Abfallprodukt eines der schlimmsten Bestechungsskandale in der Geschichte der Republik ist. ( Quelle: Die Welt Online vom 15.06.2002）
5. Die größte Victoria amazonica, die zur Zeit im Becken vor dem Tropicarium des Palmengartens schwimmt, hatte gestern einen im wahrsten Sinn des Wortes schweren Tag. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.08.2003）
6. Für den Bewohner Paul Kolling sind die Dienstage und Donnerstage seit langem die wahrsten Festtage. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 04.06.2002）
7. Der Vorteil des aktiven biometrischen Verfahrens liegt nach Ansicht der Experten vom Fraunhofer Institut im wahrsten Wortsinne auf der Hand: Es sei schwerer, eine Schrift zu fälschen als einen Zahlencode zu knacken, sagt Amirzadeh. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.11.2001）
8. Das einzige, was ihn wirklich und im wahrsten Sinne aus der Facon bringt, ist sein eigener Vater. ( Quelle: Spiegel Online vom 05.07.2003）
9. Wenn Sie in unserer gestrigen Ausgabe über den "ZDF-Intendanten Manfred Stolpe" im wahrsten Sinne gestolpert sind, dann haben Sie uns bei einem dieser verflixten Namensfehler erwischt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
10. Als Sechster der dritten Etappe und mit elf Sekunden Rückstand Vierter der Gesamtwertung hat der Träger des Nachwuchstrikots nun die Chance, die Hessen-Rundfahrt - im wahrsten Sinne des Wortes - nach Hause zu fahren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.09.2004）