1. Rotter, der Konzelmann vorwirft, in mehreren Werken von ihm abgeschrieben zu haben, verlangt, daß der Journalist seine Einnahmen aus den einzelnen Veröffentlichungen preisgibt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991）
2. Aber so lange die vielen offenen Fragen um den 11. September unbeantwortet sind und die Ermittler Beweismittel zurückhalten, bleibt auch die offizielle Version nur das, was man den Geschichten der Konspirologen vorwirft - eine Verschwörungstheorie. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.09.2004）
3. Präsident Boris Jelzin und Chinas Staats- und Parteichef Jiang Zemin sprachen sich in einer Grundsatzerklärung gegen Blockbildung und Machtpolitik aus, die Peking den USA vorwirft. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Während die Union dem Außenministerium Hilfe zur Schleusung von Menschen vorwirft, gibt sich die Behörde unschuldig. ( Quelle: Spiegel Online vom 12.03.2004）
5. Am 29. September 1999 veröffentlicht die amerikanische Nachrichtenagentur Associated Press (AP) eine aufwendige Reportage, die amerikanischen Truppen ein Massaker an Zivilisten in den ersten Wochen des Koreakrieges vorwirft. ( Quelle: DIE WELT 2000）
6. Wer Völkermord vorwirft, muss auch die Verantwortlichen bestrafen wollen. ( Quelle: Tagesschau vom 03.04.2005）
7. Die deutsche Klassische Archäologie, der man bis heute Theoriefeindlichkeit vorwirft, hat sich diesem Bereich über die Geschichte der eigenen Disziplin genähert, die inzwischen einen Schwerpunkt archäologischer Forschung ausmacht. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
8. Oder kommt gar noch der Tag, wo man der Parteivorsitzenden Kinderlosigkeit vorwirft? ( Quelle: Die Welt 2001）
9. Israel ist gegen eine Teilnahme Larsens, der UN-Menschenrechtskommissarin Mary Robinson und des Leiters der UN-Hilfsorganisation UNWRA, Peter Hansen, denen es anti-israelische Positionen vorwirft. ( Quelle: Spiegel Online vom 23.04.2002）
10. Es kann den Berlinern doch nicht verborgen geblieben sein, daß die STATT Partei längst im Posten-Positionsgeschiebe verfangen ist, das sie den etablierten Parteien als Versagen vorwirft. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）