1. Das Heft, welches in leichten Federzeichnungen die Abenteuer des Doktor Festus enthielt, machte vollkommen den Eindruck eines komischen Romans und gefiel Goethe ganz besonders. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. "In die großen Produktionen gehen eben so viele Menschen rein, weil sie vollkommen risikofrei sind", sagt er. ( Quelle: Die Welt 2001）
3. Fünf Minuten Fußweg von dem Kamelpfad entfernt, bietet sich an dem offiziellen Grenzübergang ein vollkommen anderes Bild: Stacheldrahtzaun, ein verschlossenes Eisentor, hinter dem aufgebrachte afghanische Flüchtlinge auf Einlaß nach Pakistan warten. ( Quelle: TAZ 1995）
4. Schließlich hatte er vollkommen überraschend und ohne Absprache mit den eigenen Parlamentariern den Radikal-Umbau angekündigt. ( Quelle: Spiegel Online vom 22.01.2004）
5. Das Stadtarchiv Amsterdam und das Stadtmuseum/Sportmuseum Berlin haben mit der Rekonstruktion der 'Amsterdamer Kunstolympiade' ein vollkommen in Vergessenheit geratenes Kapitel der olympischen Geschichte ausgegraben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Wenn Spielberg Woody jetzt noch dazu bringen könnte, wieder mal einen Film zu drehen, der nicht nur auf die Lachmuskulatur zielt, wäre das Glück der Cineasten-Welt vollkommen. ( Quelle: Die Welt 2001）
7. Nach Angaben der Rettungsmannschaft waren die beiden Aktivisten nach der eisigen Nacht vollkommen durchgefroren und erschöpft. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
8. Tatsächlich sieht es so aus, als sei es Rudolph Giuliani in seiner Amtszeit gelungen, die Stadt, die bislang als vollkommen unüberschaubar, hoffnungslos korrupt und schlichtweg unregierbar galt, in den Griff zu bekommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
9. Das geht noch nicht, aber in diesem Geist gilt es, eine europäische Diskussion anzustoßen über die Verfassung, um zu verhindern, dass es 25 nationale Diskussionen gibt zu vollkommen unterschiedlichen Zeitpunkten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.08.2004）
10. Vor zwei Jahren berichteten die Autoren der Shell-Studie, dass den fast vollkommen entchristlichten ostdeutschen Jugendlichen das Weihnachtsfest noch wichtiger sei als ihren Altersgenossen aus dem Westen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.08.2003）